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„Auch hier: Personal und Spieldauer reduziert; doch alles ist vom Glanz des Wunderbaren überzogen“
„Magische Momente“
„Wenn Johanna zuletzt auf den Scheiterhaufen steigt, wirkt das wie eine Apotheose und tut der „romantischen Tragödie“ keinen Abbruch“
Neue Züricher Zeitung
„Premiere von Schillers „Jungfrau“ im Großen Haus in der Inszenierung von Maya Fanke heftig umjubelt“
„Die unkonventionelle Aufführung ist ein markantes Beispiel für den erfolgreichen Umgang mit Klassik auf dem heutigen Theater“
AUSTRIA Presseagentur
„Ein ungewöhnlicher und spannungsreicher Abend“
„Das Puplikum war begeistert“
Kurier
„Die zweistündige Aufführung kulminiert in einem erschütternd transzendenten Finale, das ohne die Schillersche Verklärung auskommt: Wie in einem alten Mysterienspiel hebt sich die Gotteskriegerin in wiedergewonnener Zuversicht sterbend über alles Irdische hinaus. Und liegt dabei brennend nah an unserer Zeit.“
Salzburger Nachrichten